Porto ist eine wunderbare Stadt an der Atlantikküste Portugals, mit Charme, Geschichte und Lebendigkeit. Die zweitgrößte Stadt des Landes begeistert nicht nur durch ihre atemberaubende Lage am Fluss Douro, sondern auch durch ihre einzigartige Mischung aus Tradition und Moderne. Besonders bekannt ist Porto für den berühmten Portwein, der in den historischen Weinkellern entlang des Flussufers reift und dort in gemütlichen Verkostungsräumen probiert werden kann. (Hiervon gibt es aber keine Bilder). Doch das ist bei weitem nicht alles, was Porto zu bieten hat.

Ein Highlight der Stadt ist die Ponte Dom Luís I, eine imposante Eisenbrücke, die von einem Schüler Gustave Eiffels entworfen wurde und Porto mit der gegenüberliegenden Stadt Vila Nova de Gaia verbindet. Von der Brücke aus hat man einen herrlichen Blick über den Douro und die Altstadt von Porto, besonders bei Sonnenuntergang ein unvergesslicher Anblick.

Ob beim Bummeln durch die engen Gassen der Altstadt Ribeira, beim Genießen portugiesischer Spezialitäten in einem der zahlreichen Cafés oder beim Entdecken der zahlreichen Kunstgalerien – Porto bietet eine super Mischung aus Kultur, Geschichte und Lebensfreude. Es ist eine Stadt, die ihre Besucher in ihren Bann zieht und immer wieder zum Wiederkommen einlädt.

Bilbao ist  wirklich beeindruckend. Die Basken sind stolz auf ihre Kultur, und das merkt man überall – sei es in der Sprache, der Musik oder beim Essen. Besonders faszinierend ist das Guggenheim-Museum, mit den geschwungenen, glänzenden Formen. Im Mercado de la Ribera, einem riesigen, bunten Markt, gibt es diese glänzenden, geschwungenen Formen ebenfalls – in der Architektur, aber auch bei den Ständen und den vielen Pintxos. Bilbao hat wirklich seinen ganz eigenen Charme, den ich nun schon das zweite Mal entdecken durfte.

Bekannt ist Limoges wegen seiner Porzellanmanufakturen, mir in Erinnerung bleiben wird es wegen seiner Eisdielen. Auch wenn ich praktisch nur auf der Durchreise war, war die Eisdiele Valentin äußerst erfrischend und lecker…

Wer mich kennt, der weiß, dass ich zu allem meinen Senf dazugebe. Das zeigt sich auch an diesem Beitrag, bei dem ein paar Impressionen aus der Stadt Dijon zu sehen sind.

Wäre ich so riesenwinzig klein

und könnte sehen, was niemand sonst verstehen kann,

wäre ich nur Spielball großer Kräfte,

umhergewirbelt ohne Sinn mit Zwang.